Am 30.09 sorgte das hohe Windaufkommen in Deutschland (über 53 GWh durch E.E) für negative Preise. Tiefere NTC Werte von DE-->CH verstärkten die Preisdifferenz zwischen Deutschland und der Schweiz. Der Preisverlauf war für den Rest der Woche in allen drei Ländern ähnlich. Frankreich verzeichnete aber tiefere Preise in den frühen Morgenstunden. Temperaturen deutlich über der Norm und hohe prognostizierte Windeinspeisung führten zu tieferen Preisen in den Frontwochen.
Spotmarktbericht vom 08.10.2019 >>
Text: Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom)
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