Die Schweizer Stundenpreise blieben dagegen auf einem Niveau um 30 EUR/MWh. Am Sonntag, 15. März 2020, führte die hohe Einspeisung von Wind und Sonne gekoppelt mit der tiefen Nachfrage zu stundenweise deutlich negativen Preisen vor allem in Deutschland. In Frankreich reduzierten die Atomkraftwerke ihre Einspeisung am Sonntag um bis zu 10 GW auf gut 31 GW, dennoch war auch der französische Stundenpreis zwischenzeitlich leicht negativ. Die Wochenprodukte gaben deutlich nach, eine Folge der Aussicht auf wärmere Temperaturen und der Corona-Krise.
Spotmarktbericht vom 17.03.2020 >>
Text: Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom)
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