Empa: Pyrolyse du méthane synthétique – des émissions négatives malgré une dépense énergétique élevée

(Empa) Du désert à la halle industrielle suisse : dans le cadre de la nouvelle initiative de recherche de l'Empa "Mining the Atmosphere", les chercheurs poursuivent l'objectif de récolter l'énergie renouvelable dans la "ceinture solaire" de la Terre, de la transformer plusieurs fois et de la transporter sur de longues distances là où elle est nécessaire. Un coup d'œil sur les bilans énergétiques et de gaz à effet de serre le montre : le concept nécessite certes beaucoup d'énergie, mais peut globalement conduire à des émissions négatives de CO2. (Text auf Deutsch >>)

Projekt Transbib: Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Rohstoffen durch industrielle Bioökonomie verringern – Valley of Death verkürzen

(PM) Das Konzept der Bioökonomie zielt darauf ab, die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Rohstoffen zu verringern und stattdessen auf biologische, erneuerbare Ressourcen sowie biogene Reststoffe zu setzen. Der Ansatz verbindet ökologische Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichem Wachstum. Hierbei spielen Innovationen in den Bereichen Biotechnologie, grüne Chemie und nachhaltige Ressourcennutzung eine wichtige Rolle. Der Transfer von bioökonomischen Entwicklungen aus den Forschungslaboren in die industrielle Produktion verläuft jedoch nur sehr schleppend. Schon heute stehen in Deutschland vielversprechende bioökonomische Lösungen zur Verfügung, häufig jedoch nicht in der nötigen Anwendungsreife für die industrielle Produktion.

Fraunhofer IEE: Steuern und Dimmen über die Smart-Meter Infrastruktur – Projekt Utili Spaces in Freiburg gestartet

(IEE) Wärmepumpen und Ladesäulen sollen für den zuverlässigen Betrieb der Verteilnetze in kritischen Netzsituationen gedimmt werden können. Die dafür vorgesehene Kommunikation läuft über den sogenannten CLS-Kanal des Smart Meter Gateways. Am Fraunhofer ISE in Freiburg im Breisgau startete nun das Projekt UtiliSpaces, das die bestehenden Herausforderungen bei der Umsetzung in dem komplexen Umfeld in der Praxis erforschen will.

OST: Kehrichtverwertungsanlagen als Stabilisator fürs Schweizer Energiesystem

(OST) Kehrichtverwertungsanlagen (KVA) sind bereits heute Multitalente. Aus dem verbrannten Abfall werden Wärme und Metalle gewonnen sowie Strom produziert. 17 Schweizer Forschungspartner wollen nun noch drei Schritte weiter gehen. Sie wollen die Abfallprodukte des Abfalls in synthetische Brennstoffe wie Wasserstoff umwandeln und so Energieüberschüsse aus erneuerbarer Energie im Sommer für die Nutzung im Winter speichern.

Forschungsprojekt zu energetischen Sanierungen auf Gemeindeebene: Über Speed-Dating zur Sanierung

(BV) Wie können Gemeinden und Städte darauf hinwirken, dass Liegenschaften mit einem hohen Energieverbrauch saniert werden? Vor dem Hintergrund dieser Frage hat ein Forschungsteam einen Beratungsprozess entwickelt, bei dem auf Initiative der öffentlichen Hand Eigentümerinnen und Eigentümer erneuerungsbedürftiger Liegenschaften mit Sanierungsfachleuten in persönlichen Kontakt gebracht werden. Die Umsetzung des Prozesses in Baden, Glarus, Winterthur und zwei Genfer Gemeinden hat Möglichkeiten und Grenzen des Ansatzes aufgezeigt. (Texte en français >>)

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