Guido Zichittella hat ein grundlegendes Verständnis für neuartige, effiziente Katalysatoren entwickelt, um Kohlenwasserstoffe durch Halogenisierung aufzuwerten und weiter zu nutzen. Bild: ABB

Virginie Uhlmann hat in ihrer Dissertation an der EPFL zwei Ansätze zur Identifizierung von Objektumrissen kombiniert und ein neues Paradigma vorgeschlagen. Bild: ABB

ABB: Zeichnet Nachwuchsforschende der ETHZ und der EPFL aus

(PM) Guido Zichittella und Tim Tröndle von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) sowie Virginie Uhlmann von der Ecole Polytechnique Fédérale Lausanne (EPFL) haben für ihre herausragenden Doktorarbeiten die ABB-Forschungspreise 2020 erhalten.


Guido
Zichittella hat in seiner Doktorarbeit ein grundlegendes Verständnis für neuartige, effiziente Katalysatoren entwickelt, um Kohlenwasserstoffe durch Halogenisierung aufzuwerten und weiter zu nutzen. Tim Tröndle hat in seiner Arbeit die Frage untersucht, wie ein gesamteuropäisches elektrisches Energieverteilsystem, das gänzlich auf erneuerbaren Energieträgern beruht, optimal ausgelegt sein muss. Die beiden wurden für ihre Beiträge zu einer nachhaltigeren Energiezukunft offiziell vergangenen Samstag im Rahmen des diesjährigen online übertragenen ETH-Tags ausgezeichnet.

Virginie Uhlmann hat in ihrer Dissertation an der EPFL zwei Ansätze zur Identifizierung von Objektumrissen kombiniert und ein neues Paradigma vorgeschlagen, das für Anwendungen wie visuell gesteuerte Roboter oder die automatisierte visuelle Inspektion von Produkten und Anlagen relevant ist. Den Preis für ihre multidisziplinäre Arbeit nahm sie Ende Oktober entgegen.

Mit den ABB-Forschungspreisen zeichnet ABB Schweiz jedes Jahr an der ETHZ und der EPFL herausragende Abschlussarbeiten in der Energie- sowie der Informations- und Automationstechnik aus.

Text: ABB

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