SES: Schritt nach vorne und gefährlicher Schritt zurück

SES: Schritt nach vorne und gefährlicher Schritt zurück

(SES) Die SES hat die ungenügende Unabhängigkeit einzelner KNS-Mitglieder in der Vergangenheit bereits mehrfach kritisiert. Insbesondere ist es nicht tolerierbar, dass mit dem Chef des AKW-Beznau (Urs Weidmann) die zu Beaufsichtigenden gleich selber in der Aufsichtskommission sitzen. Insofern begrüssen wir die Verordnungsänderung in diesem Punkt und gehen davon aus, dass Herr Weidmann die Kommission nun verlassen wird.

Swissolar: Schweizer Leitfaden «Solarthermische Anlagen» ab sofort erhältlich

Swissolar: Schweizer Leitfaden «Solarthermische Anlagen» ab sofort erhältlich

(Swissolar) Der erste Schweizer Leitfaden «Solarthermische Anlagen» ist da. Er baut auf der aktuellen 9. Auflage des gleichnamigen Standardwerks der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) auf, wobei ein Kapitel vollständig überarbeitet und an Schweizer Verhältnisse angepasst wurde. Damit steht nun auch für die Schweizer Solarwärme-Branche ein umfassendes und anerkanntes Referenzwerk zur Verfügung.

Nuklearforum: Keine Rechtfertigung für vorzeitiges Abschalten der Schweizer AKW

Nuklearforum: Keine Rechtfertigung für vorzeitiges Abschalten der Schweizer AKW

(PM) Greenpeace Schweiz fordert einmal mehr ein vorzeitiges Abschalten der Schweizer AKW. Dazu gibt es aus sicherheitstechnischer Sicht keinen Anlass. Die Sicherheitsstandards der Schweizer AKW gehören zu den höchsten der Welt. Die Sicherheit der Schweizer AKW wurde seit ihrem Bau laufend erhöht. Sie liefern heute zusammen mit Strom aus Wasserkraft und neuen erneuerbaren Energien einen umweltfreundlichen und bedarfsgerechten Schweizer Strommix.

Vela Solaris: Update der Simulationssoftware Polysun

Vela Solaris: Update der Simulationssoftware Polysun

(PM) Polysun 6.2 erlaubt seinen Benutzern Zugriff auf neuste Innovationen im Bereich erneuerbare Energien, welche aus verschiedenen Forschungsprojekten stammen. So wird beispielsweise für die Dimensionierung eines elektrischen Speichers die Batterielebensdauer mitberücksichtigt.

SMA: Liefert Wechselrichter für kanadische 100 MW-Photovoltaikanlage

SMA: Liefert Wechselrichter für kanadische 100 MW-Photovoltaikanlage

(PM) Die kanadische Auslandsgesellschaft der SMA Solar Technology AG, SMA Canada, wird Zentral-Wechselrichter für das grösste PV-Kraftwerk in Kanada liefern. Nach der Fertigstellung der 100-Megawatt-Anlage in Haldimand County, Ontario, wird der SMA Service zusätzlich für zehn Jahre die operative Betriebsführung für den Betreiber Grand Renewable Solar LP übernehmen.

Uruguay: Elf Angebote für kleinere PV-Anlagen

Uruguay: Elf Angebote für kleinere PV-Anlagen

(©Exportinitiative) Parallel zu den öffentlichen Versteigerungen im Windbereich setzt die uruguayische Regierung nun über den staatlichen Energieversorger Administración Nacional de Usinas y Trasmisiones Eléctricas (UTE) auch verstärkt auf die gesicherte Abnahme von Strom aus PV-Projekten.

ISE: Erweitertes Modell für Umbau der Energieversorgung

ISE: Erweitertes Modell für Umbau der Energieversorgung

(ISE) Unter dem Titel »Energiesystem Deutschland 2050« stellen Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg eine ganzheitliche Untersuchung zur langfristigen Reduktion der energiebedingten CO2-Emissionen vor. Im Mittelpunkt stehen dabei Energieeffizienz und der Einsatz erneuerbarer Energien. Die modellbasierte Studie erstreckt sich über alle Sektoren und Energieträger. Sie ergänzt damit eine erste Version (2012) um die Bereiche Mobilität sowie Industrie und Gewerbe.

Photovoltaik: Zur Netzparität fehlen ab 1.1.14 nur noch 1.2 Rp.!

Photovoltaik: Zur Netzparität fehlen ab 1.1.14 nur noch 1.2 Rp.!

(©AN) Nur noch 1.2 Rp. fehlen bis zur Netzparität von Haushaltssolarstrom in der Schweiz ab 2014 : Eine Kilowattstunde Standardstrom kostet bei BKW in der Gemeinde Köniz ab dem 1.1.14 inklusive Netznutzung pro kWh und Mehrwertsteuer 25.2 Rp., also nur 1.2 Rp. weniger als der KEV-Tarif für Solaranlagen zwischen 10 und 30 kW Leistung.

OVGU: Speicherung der Sonnenenergie dank neuartigen Materialien

OVGU: Speicherung der Sonnenenergie dank neuartigen Materialien

(PM) Wissenschaftler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) werden neuartige Werkstoffe zur Speicherung thermischer Energie entwickeln. Die interdisziplinäre Nachwuchsforschergruppe Neotherm um die Chemikerin Dr. rer. nat. Alexandra Lieb aus der Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik der OVGU will künftig durch die Entwicklung neuartiger Kompositwerkstoffe ungenutzte solare Wärmeenergie und Abwärme aus der Industrie rückgewinnen und speichern.

KWO: Der Fahrstuhl nach oben ist besetzt - mit Forellen

KWO: Der Fahrstuhl nach oben ist besetzt - mit Forellen

(TR) Anfang Jahr hat die Kraftwerke Oberhasli im Berner Oberland die gesetzlich geforderte Gewässersanierung als erstes Grosswasserkraftwerk der Schweiz umgesetzt. Entwickelt wurden die Massnahmen in Zusammenarbeit mit dem Bernisch Kantonalen Fischereiverband, den kantonalen Amtsstelle sowie Pro Natura und dem Grimselverein.

KEV: Definition Inbetriebnahme bei verzögertem Netzausbau

KEV: Definition Inbetriebnahme bei verzögertem Netzausbau

(Swissolar) Verschiedene Solarunternehmer haben im Hinblick auf den bevorstehenden Jahreswechsel die Frage aufgeworfen, welcher KEV-Tarif zur Anwendung komme, wenn die Anlage zwar vor Jahresende fertiggestellt ist, aber wegen Verzögerungen im Netzausbau die volle Leistung erst im Verlauf des nächsten Jahres eingespiesen werden kann.

Allianz Atomausstieg: Die Aufsichtsbehörde zeigt Schwäche

(PM) Schöne Worte, viel Papier, weitere Verzögerungen, kein Entscheid: Mit der gestern kommunizierten Verfügung zum AKW Mühleberg zeigt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI erneut Schwäche. Bei den grossen, bisher geforderten sicherheitstechnischen Nachrüstungen kann die BKW Alternativen aufzeigen, die aber kaum genügen werden. Der finale Entscheid wird auf 2014 verschoben. Vor diesem Hintergrund gibt es nur eine Lösung: Das AKW Müheberg gehört sofort vom Netz.

Bundesrat: Änderung Energiegesetz per 1. Januar 2014

Bundesrat: Änderung Energiegesetz per 1. Januar 2014

Der Bundesrat setzt die von der Bundesversammlung im Juni 2013 beschlossene Änderung des Energiegesetzes per 1. Januar 2014 in Kraft. Damit stehen künftig mehr Mittel für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) zur Verfügung. Betreiber von kleinen Photovoltaik-Anlagen erhalten statt der KEV einen einmaligen Investitionsbeitrag (Einmalvergütung) und stromintensive Unternehmen können die Rückerstattung der bezahlten Netzzuschläge beantragen, wenn sie im Gegenzug ihre Energieeffizienz steigern.

Nagra: Meinungsumfrage zur Entsorgung radioaktiver Abfälle

Nagra: Meinungsumfrage zur Entsorgung radioaktiver Abfälle

(PM) Bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle soll die Sicherheit ausschlaggebend sein. Dies ist eine der Kernaussagen einer im Auftrag der Nagra durchgeführten, repräsentativen Meinungsumfrage. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schweizer Bevölkerung nicht nur hinter dem Sicherheitsprimat steht, sie ist auch der Meinung, dass die Entsorgung technisch und politisch lösbar ist. Eine Lösung im Ausland ist dagegen für eine grosse Mehrheit keine Option.

Tritec: Energiegewinnung auf den Dächern von Feldschlösschen

Tritec: Energiegewinnung auf den Dächern von Feldschlösschen

(PM) Das führende Schweizer Solarunternehmen Tritec realisiert auf zwei Dachflächen der Feldschlösschen Getränke AG in Rheinfelden ein 2-MW-Solarkraftwerk mit einer jährlichen Leistung von 1'900'000 kWh.

dena: Wichtigste Änderungen der neuen Energieeinsparverordnung

dena: Wichtigste Änderungen der neuen Energieeinsparverordnung

(dena) Die Bundesregierung hat die Novelle zur Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) im Oktober dieses Jahres endgültig verabschiedet. Die neue EnEV wird voraussichtlich im Mai 2014 in Kraft treten. Vor allem für Neubauten setzt sie höhere energetische Standards. Aber auch Besitzer älterer Gebäude müssen einige neue Regelungen beachten. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) dokumentiert die wichtigsten Änderungen.

ENSI: In die Sicherheit von «Mühleberg» MUSS bis zum Schluss investiert werden

ENSI: In die Sicherheit von «Mühleberg» MUSS bis zum Schluss investiert werden

(TR) Das Atomkraftwerk Mühleberg muss auch in der verbleibenden Laufzeit in die Sicherheit investieren. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI fordert in seiner Verfügung Massnahmen, um die Sicherheitsmarge bis zum letzten Betriebstag hoch zu halten. Es gilt für das AKW Mühleberg, 18 Forderungen zu entsprechen oder dem ENSI zum Teil auch Alternativvorschläge zu unterbreiten.

BWE: Ernüchterung wegen Diskussion um Energiepolitik

BWE: Ernüchterung wegen Diskussion um Energiepolitik

(BWE) Die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), Sylvia Pilarsky-Grosch, zeigte sich ernüchtert von der auf der Stelle tretenden Diskussion um die künftige Ausrichtung der Energiepolitik. Die Politik scheine vom Mut verlassen.

Hochschule Luzern: Energiebedarf senken und Kultur bewahren

Hochschule Luzern: Energiebedarf senken und Kultur bewahren

(©FR) Bei der Sanierung von Bauten aus den 1940er- bis 1970er-Jahren sind Denkmalpfleger und Energieexperten oft verschiedener Meinung. Forschende der Hochschule Luzern und der Fachhochschule Nordwestschweiz untersuchten, wie sich ihre Interessen vereinbaren lassen. Das ist wichtig, denn bis 2050 müssen rund 90 Prozent des Schweizer Gebäudebestands energetisch saniert werden

Mühleberg-Ver-fahren: ENSI macht Kniefall vor der BKW

Mühleberg-Ver-fahren: ENSI macht Kniefall vor der BKW

(PM) Das ENSI verzichtete darauf, der BKW für den Betrieb über das Jahr 2017 hinaus Sicherheits-Auflagen zu machen. Für den Verein Mühleberg-Ver-fahren kommt dieser Entscheid einem Kniefall des ENSI vor der BKW gleich.

ENSI-Entscheid: Im Rösslispiel zu Mühleberg!

ENSI-Entscheid: Im Rösslispiel zu Mühleberg!

(SES) Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat heute ihre Verfügung bezüglich des Weiterbetriebs des AKW Mühleberg bekannt gegeben. Zwischen vielen Floskeln und schönen Worten ragt vor allem das Fehlende heraus: Ausgerechnet auf die aus Sicherheitssicht wichtigsten Forderungen geht das ENSI noch nicht ein. Der Entscheid wird auf Sommer/Herbst 2014 vertagt.

Swissolar: GAV der Gebäudetechnik mit Erweiterung Geltungsbereichs auf Solarindustrie

Swissolar: GAV der Gebäudetechnik mit Erweiterung Geltungsbereichs auf Solarindustrie

(Swissolar) Anlässlich der ausserordentlichen Swissolar-Generalversammlung vom 24.10.2013 wurde beschlossen, dass ausführende Unternehmen statutarisch dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) der Gebäudetechnik unterstellt werden.

Deutschland: Pellets jetzt bestellen!

Deutschland: Pellets jetzt bestellen!

(DEPV) Wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) aktuell berichtet, ist der durchschnittliche Preis für eine Tonne Pellets in Deutschland gegenüber dem Vormonat leicht gestiegen und liegt derzeit bei 284.21 EUR. Das sind 0.7 Prozent mehr als im Oktober. Ein Kilogramm Holzpellets erhält man im Durchschnitt für 28.42 Cent, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5.80 Cent.

BASF: Hoher Kantenschutz für Rotorblätter

BASF: Hoher Kantenschutz für Rotorblätter

(PM) Windkraftanlagen sollen 20 Jahre betrieben werden, damit sie wirtschaftlich sind. Daher müssen sie entsprechend belastbar sein. BASF hat nun einen Lack entwickelt, der die Rotorblätter insbesondere an den Kanten noch besser schützt. Die Technologie RELEST Wind LEP zeigt eine bis zu 4-fach bessere Beständigkeit als herkömmliche Lösungen.

New Energy Husum: Call for Papers für internationalen Kleinwindkongress

New Energy Husum: Call for Papers für internationalen Kleinwindkongress

(PM) Der Call for Papers für den von der World Wind Energy Association (WWEA) und der New Energy Husum organisierten Kongress „World Summit for Small Wind” ist gestartet. Noch bis zum 15. Dezember 2013 sind Experten dazu aufgerufen, ihre Vortragsthemen einzureichen. Das internationale Gipfeltreffen der Kleinwindbranche findet vom 20. bis 22. März 2014 im Rahmen der Fachmesse New Energy Husum statt. Erstmals wird es auch ein eigenes Kleinwindforum für Privatbesucher geben.

EnAW: Engagement der Albert Spiess AG zahlt sich aus

EnAW: Engagement der Albert Spiess AG zahlt sich aus

(ENaW) Die würzigen Fleischspezialitäten aus dem Hause Albert Spiess glänzen nicht nur durch ihre hohe Qualität. Jahr für Jahr werden sie mit weniger Energie hergestellt. Das frühe Engagement bei der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) zahlt sich doppelt aus: Die Auflagen des neuen Bündner Grossverbraucherartikels (GVA) erfüllt die Albert Spiess AG bereits heute.

ISE: Ist Forschungspartner der SunShot Initiative USA

ISE: Ist Forschungspartner der SunShot Initiative USA

(ISE) Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat im Rahmen der US-amerikanischenSunShot Initiative Projektmittel bewilligt bekommen. Die Freiburger Forscher sind damit einer von nur drei nicht US-amerikanischen Forschungspartnern. Das Programm SunShot Initiative war 2011 durch das Energieministerium Department of Energy gestartet worden.

Türkei: Grösstes Solarkraftwerk auf Dach von Universitätsklinikum

Türkei: Grösstes Solarkraftwerk auf Dach von Universitätsklinikum

(©Exportinitiative) In der türkischen Stadt Malayta entsteht auf dem Dach des Klinikums der Inönü University die landesweit grösste Solar-Aufdach-Anlage. Das PV-Kraftwerk mit einer Kapazität von fünf Megawatt soll bereits nächstes Jahr fertiggestellt werden. Die Universität in Ostanatolien will die Solaranlage vor allem zum Eigenverbrauch einsetzen, um ihre Energiekosten dauerhaft zu senken.

IWB: Garant für 34 Mio. Kilowattstunden Solarstrom

IWB: Garant für 34 Mio. Kilowattstunden Solarstrom

(©TR) 1:0 für Basel: Auf dem Dach des Stadions St. Jakob-Park in Basel informierte das Unternehmen IWB (Energie, Wasser und Telekom) über den Baufortschritt ihrer grössten Basler Photovoltaikanlage sowie anschliessend im Mediencenter des FC Basel über den Erwerb von zwei weiteren grossen Solaranlagen in Südfrankreich. IWB produziert künftig 34 Mio. Kilowattstunden Solarstrom.

UREK-N: Sichere Stromversorgung dank Kostentragungspflicht für Ausgleichsenergie

UREK-N: Sichere Stromversorgung dank Kostentragungspflicht für Ausgleichsenergie

(UREK-N) Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) eröffnet die Vernehmlassung zu einer Änderung des Stromversorgungsgesetzes, welche sie im Rahmen einer parlamentarischen Initiative ausgearbeitet hat. Der Gesetzesvor-entwurf schafft Rechtssicherheit für die Anlastung der Ausgleichsenergie durch die nationale Netzgesellschaft Swissgrid an sogenannte Bilanzgruppen.

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