Beirat Entsorgung: Detlef Appel neues Mitglied

(UVEK) Bundesrätin Doris Leuthard hat Dr. Detlef Appel zum neuen Mitglied im Beirat Entsorgung ernannt. Der deutsche Geologe ist ein erfahrener Fachmann in der Entsorgung radioaktiver Abfälle und gilt als kritischer Atomexperte.

Kanton Bern: «BERN erneuerbar» 34.7% Ja, Gegenvorschlag 49% Ja

Kanton Bern: «BERN erneuerbar» 34.7% Ja, Gegenvorschlag 49% Ja

(©TR) Die Volksinitiative «BERN-erneuerbar» der Grünen Kanton Bern hatte zum Ziel, den gesamten Energiebedarf für Heizung und Warmwasser von Gebäuden durch erneuerbare Energien zu decken. 65.3% der Wählerinnen und Wähler verwarfen die Abstimmungsvorlage jedoch. Das Komitee «Erneuerbare Energie für Bern» bedauert allerdings vor allem das knappe Nein von 49% zum Gegenvorschlag.

ENSI: Risiko von Wasserstoffexplosionen in Brennelementlagern ist klein

ENSI: Risiko von Wasserstoffexplosionen in Brennelementlagern ist klein

(Ensi) In den Brennelementlagern der Schweizer Kernkraftwerke können Wasserstoffexplosionen innerhalb der ersten drei Tage nach einem 10‘000-jährlichen Erdbeben ausgeschlossen werden. Dies hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI auf Grund der Abklärungen nach dem Reaktorunglück in Fukushima festgestellt.

IWB: Energieeffizienzkonzept in Densbüren realisiert

IWB: Energieeffizienzkonzept in Densbüren realisiert

(©TR) Energiespezialisten der IWB (Industrielle Werke Basel) realisierten bei der Lifa AG im aargauischen Densbüren eine neue hocheffiziente Energieversorgung, die 84 Prozent Heizöl, 40 Prozent Strom und 75 Prozent CO2 einspart. Fortan wird bei der Lifa AG – sie besitzt in Densbüren-Kaisermatt drei Gebäude – vorab nicht mehr mit Öl, sondern mit Abwärme geheizt.

Ensi: Aktionsplan Fukushima 2013

Ensi: Aktionsplan Fukushima 2013

(Ensi) Im laufenden Jahr setzt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI die Bearbeitung der identifizierten Punkte aus den Lessons Learned und dem EU-Stresstest fort. Im Aktionsplan Fukushima 2013 wurden dazu neun Schwerpunktthemen definiert.

Juwi: Verkauft drei Repowering-Projekte an Fonds der KGAL

Juwi: Verkauft drei Repowering-Projekte an Fonds der KGAL

(PM) Gemeinsam geht vieles besser. Das gilt auch für die Energiewende. Deshalb freut sich der Wörrstädter Projektentwickler juwi ganz besonders, für seine rheinland-pfälzischen Repowering-Projekte in Flomborn, Buch und Reich einen starken Investor gefunden zu haben. Die im bayrischen Grünwald, südlich von München, beheimatete KGAL GmbH & Co. KG erwirbt für ihren European Sustainable Power Fund 2 (ESPF 2) ein Portfolio aus insgesamt neun Windenergie-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 27 Megawatt. Der ESPF 2 ist ein Fonds für institutionelle Investoren, der länderübergreifend bis zu eine Milliarde Euro in europäische On-Shore-Windkraft- und Photovoltaikanlagen investiert.

Energetische Gebäudesanierung: In Zeiten niedriger Zinsen lohnen sich Investitionen

Energetische Gebäudesanierung: In Zeiten niedriger Zinsen lohnen sich Investitionen

(dena) Hauseigentümern, die  ihr Geld aktuell gewinnbringend anlegen möchten, rät die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), in eine energetische Sanierung zu investieren. Ob selbst bewohntes Haus oder die vermietete Immobilie – wer den Energieverbrauch durch Dämmung, Fenstertausch oder eine moderne und effiziente Heizungsanlage senkt, steigert langfristig den Wert des Gebäudes und sichert auf diese Weise sein Kapital.

Energiestrategie 2050: Runde Tische von Bundesrätin Leuthard

Energiestrategie 2050: Runde Tische von Bundesrätin Leuthard

(BFE) Bundesrätin Doris Leuthard empfängt in den nächsten vier Wochen wichtige Akteurinnen und Akteure aus Energiepolitik, -produktion, -verbrauch, -verteilung und -handel zu insgesamt sieben Runden Tischen zur Energiestrategie 2050.

EU: Mitgliedstaaten dürfen Ausbauziele für Erneuerbare Energien nicht gefährden

EU: Mitgliedstaaten dürfen Ausbauziele für Erneuerbare Energien nicht gefährden

(BEE) Ein europäischer Zusammenschluss von Akteuren der Erneuerbare-Energien-Branche befürchtet, dass aktuelle politische Entwicklungen den beschlossenen Ausbau Erneuerbarer Energien in Europa gefährden. Zwar hat die Europäische Union ihre für 2010 gesetzten Zwischenziele erreicht. Die für 2020 vorgeschriebenen Anteile von Erneuerbaren Energien könnten aber dennoch verfehlt werden. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Projektes „Keep on Track!“ kurz vor der Veröffentlichung einer Zusammenfassung der nationalen Fortschrittsberichte durch die Europäische Kommission.

Cebit: Computer effizient nutzen – welcher Typ sind Sie?

Cebit: Computer effizient nutzen – welcher Typ sind Sie?

(Öko-Institut) Der Trend zu grüner IT setzt sich dieses Jahr fort. Damit Datenverarbeitung und mobile Internetnutzung möglichst nachhaltig sind, sollten Konsumenten beim Kauf neuer Geräte auf Energieeffizienz und eine Ausstattung nach Bedarf achten. Denn wer den neuen Computer – ob klassischer Desktop-PC oder modernes Netbook – gezielt nach den Anwendungen aussucht, die tatsächlich genutzt werden, spart Energie, Geld und entlastet die Umwelt. Das Öko-Institut stellt jetzt auf der Informationsplattform EcoTopTen aktuelle Kaufempfehlungen für energieeffiziente PCs, Tablets, Notebooks und Drucker, sowie eine Marktübersicht besonders umweltfreundlicher Monitore vor.

Pilotanlage: Hochdruck-Flugstromvergasung in Betrieb

Pilotanlage: Hochdruck-Flugstromvergasung in Betrieb

(FNR) Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Air Liquide Global E&C Solutions haben den aufwändige Hochdruck-Flugstromvergaser bioliq II in Betrieb genommen, die zweite Prozessstufe der bioliq-Pilotanlage, mit der umweltfreundlicher Kraftstoffe aus Restbiomasse produziert wird. Mit dem am KIT entwickelte vierstufige Verfahren kann motorenverträglicher Kraftstoff für Diesel- und Ottomotoren hergestellt werden.

SES: BKW vernichtet weitere Millionen im Ausland

SES: BKW vernichtet weitere Millionen im Ausland

(SES) Das am Mittwoch bekanntgegebene Betriebsergebnis der BKW zeigt: Die energiepolitische Stossrichtung im Kanton Bern stimmt noch nicht. Gegen 340 Millionen CHF hat die BKW – die mit 52% dem Kanton Bern gehört - in den letzten zwei Jahren (2011: 230 Mio. CHF, 2012: 112 Mio. CHF) mit fossilen Kraftwerken im Ausland vernichtet.

DBFZ und NEU: Planen Innovationszentrum für Bioenergie

DBFZ und NEU: Planen Innovationszentrum für Bioenergie

(PM) Das Deutsche Biomasseforschungszentrum und der Clusterverein Netzwerk Energie & Umwelt (NEU) beabsichtigen den Aufbau eines Innovationszentrums im Bereich Bioenergie in Leipzig. Damit wird die Strategie des zielgerichteten Schnittstellenmanagements zwischen Forschung und Wirtschaft fortgesetzt. Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) soll mit dem Innovationszentrum die Attraktivität eigener Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsentwicklung erhöht werden.

Renewable Energy Solutions-Programm: Neue Auslandsmärkte erschliessen

Renewable Energy Solutions-Programm: Neue Auslandsmärkte erschliessen

(Exportinitiative) Das neue „Renewable Energy Solutions-Programm“ (RES-Programm) der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) bietet deutschen Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche günstige Bedingungen für die Erschliessung von Auslandsmärkten. Die erste Bewerbungsrunde startete am 19. Februar und endet am 02. April 2013. Die dena unterstützt die Unternehmen beim Markteintritt vom Konzept bis zur Einweihungsfeier. 45 Prozent der Projektkosten werden von dem neuen dena-Renewable Energy Solutions-Programm getragen, der Rest von den beteiligten Unternehmen. Das Gesamtprojektvolumen beträgt 235‘000 Euro.

Philippinen: Photovoltaik zahlt sich immer mehr aus

Philippinen: Photovoltaik zahlt sich immer mehr aus

(Exportinitiative) Der philippinische PV-Markt befindet sich noch im Anfangsstadium, aber er gewinnt zunehmend an Bedeutung. Einer der wichtigsten Treiber für einen weiteren Ausbau sind die hohen Stromkosten aus konventionellen Energieträgern für den Endverbraucher. Diese Tatsache in Verbindung mit dem philippinischen Einspeisetarifsystem ist einer der Gründe, warum sich PV immer mehr in dem südostasiatischen Inselstaat auszahlt.

Einkauf: Mehr Nachhaltigkeit bei öffentlicher Beschaffung

Einkauf: Mehr Nachhaltigkeit bei öffentlicher Beschaffung

(Öko-Institut) Öffentliche Einrichtungen berücksichtigen bereits seit langem Umweltaspekte bei der Beschaffung. Sie entsprechen damit rechtlichen Vorgaben, können Kosten senken und tragen aktiv zum Umweltschutz bei. Das Thema findet jedoch bislang kaum Widerhall in der professionellen Aus- und Fortbildung bzw. in den Lehrplänen der Verwaltungsschulen und Akademien.

BWE: Strom produzieren mit der eigenen Kleinwindanlage

BWE: Strom produzieren mit der eigenen Kleinwindanlage

(BWE) Kleine Windenergieanlagen rücken mehr und mehr in den Fokus von Verbrauchern und Öffentlichkeit. Die Attraktivität dieser Energiegewinnung ist unverkennbar. Allerdings befindet sich die Branche noch im Entwicklungsstadium und muss die Zuverlässigkeit und Ertragssicherheit ihrer Anlagen unter Beweis stellen. Die neue Marktübersicht spezial – Kleinwindanlagen des deutschen Bundesverbandes WindEnergie BWE, welche am 15.03.2013 erscheint, informiert über alle relevanten Aspekte dieser Technologie.

BKW: Solide operative Leistung in schwierigem Umfeld

BKW: Solide operative Leistung in schwierigem Umfeld

(PM) Die BKW-Gruppe hat in einem schwierigen wirtschaftlichen und regulatorischen Umfeld im vergangenen Geschäftsjahr ein solides operatives Betriebsergebnis erwirtschaftet. Der konsolidierte Umsatz stieg um 8.6% auf 2‘860 Mio. CHF. Das operative Betriebsergebnis EBITDA erhöhte sich um 273 Mio. CHF auf 411 Mio. CHF und beinhaltet Sonderrückstellungen für belastende Energiebeschaffungsverträge. Bereinigt um diese Sonderbelastungen betrug das EBITDA 523 Mio. CHF. Die Entwicklung auf den internationalen Finanzmärkten wirkte sich positiv auf das Finanzergebnis und entsprechend auch auf den Reingewinn aus. Dieser beträgt 135 Mio. CHF. Der um die Sonderrückstellungen bereinigte Wert beläuft sich auf 205 Mio. CHF.

Bundesrat: Befürwortet Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion

Bundesrat: Befürwortet Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion

(BFE) Der Bundesrat befürwortet im Grundsatz die Parlamentarische Initiative 12.400 der Energiekommission des Nationalrates. Diese sieht vor, die finanziellen Mittel zur Förderung der erneuerbaren Stromproduktion ab 2014 zu erhöhen, kleine Photovoltaik-Anlagen anstatt mit der kostendeckenden Einspeisevergütung mit einmaligen Investitionshilfen zu unterstützen und stromintensive Unternehmen vom Netzzuschlag zur Finanzierung der Förderinstrumente zu entlasten. Der Bundesrat unterstützt die Kommission darin, die Vorlage als indirekten Gegenvorschlag zur Cleantech-Initiative anzunehmen. Dies hält er in seiner heutigen Stellungnahme fest.

SWM: Legen Erneuerbare-Energien-Projekte in Deutschland auf Eis

SWM: Legen Erneuerbare-Energien-Projekte in Deutschland auf Eis

(PM) Als Reaktion auf die von BundesumweltministerAltmaier und Bundeswirtschaftsminister Rösler vorgelegten Pläne legen die Stadtwerke München sämtliche Planungen für Erneuerbare-Energien-Projekte in Deutschland, die nicht schon im Bau sind, auf Eis.

Edisun Power:  Negatives Jahresergebnis und Neuausrichtung

Edisun Power: Negatives Jahresergebnis und Neuausrichtung

(PM) Der Stromertrag der Edisun Power Gruppe konnte 2012 dank neuer Projekte in Spanien um 18% gesteigert werden. Regulatorische Veränderungen sowie ausserordentliche Effekte führen jedoch zu einem Reinverlust von CHF 2.2 Mio. bis CHF 2.7 Mio. Über die im Rahmen einer Neuausrichtung vom Verwaltungsrat eingeleiteten Massnahmen wird ab 2014 eine nachhaltige Profitabilität angestrebt.

ISH: Heizen mit Sonne, Bioenergie, Erd- und Umweltwärme

ISH: Heizen mit Sonne, Bioenergie, Erd- und Umweltwärme

(AEE) Die Messepräsenz der Agentur für Erneuerbare Energien steht während der ISH vom 12. bis 16 März 2013 ganz im Zeichen energieeffizienter Heiztechnologien auf Basis Erneuerbarer Energien. „Es ist im Hinblick auf die deutschen Klimaschutzverpflichtungen unverzichtbar, den regenerativen Anteil an der Wärmeenergie in Deutschland rasch und deutlich zu steigern“, betont Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „Gleichzeitig können sich die Bürger durch diese Strategie vor steigenden Heizöl- und Erdgaspreisen schützen.“

LUX: Erleuchtung garantiert

LUX: Erleuchtung garantiert

(dena) Das Jahr 2013 hat für viele Haushalte mit einer Erhöhung der Strompreise begonnen. Um diesen Kostenanstieg auszugleichen, gilt es Energie so effizient wie möglich einzusetzen.

Energiekosten: Einkommensschwache Haushalte an der Grenze ihrer Belastung

Energiekosten: Einkommensschwache Haushalte an der Grenze ihrer Belastung

(dena) dena-Geschäftsführer Stephan Kohler kritisiert im taz-Streitgespräch, dass die aktuelle Diskussion über Strompreise zu kurz greife. Vielmehr müsse man stärker über die kompletten Energiekosten sprechen und insbesondere einkommensschwache Haushalte in die Lage versetzen, ihren Energieverbrauch senken zu können.

Libanon: Regierung will dezentrale Erneuerbare-Energien-Projekte voranbringen

Libanon: Regierung will dezentrale Erneuerbare-Energien-Projekte voranbringen

(Exportinitiative) In Libanon stehen dezentrale Erneuerbare-Energien-Anlagen zunehmend im Fokus der Energiepolitik des Landes, das bis zum Jahr 2020 den Anteil der Erneuerbaren an der Energieversorgung auf zwölf Prozent steigern will.

SES: Fukushima - zwei Jahre danach

SES: Fukushima - zwei Jahre danach

(SES) Am Montag, 11. März 2013 ist es bereits zwei Jahre her, dass es im japanischen AKW Fukushima-Dajichi zu drei Kernschmelzen kam. Es ist von höchster Wichtigkeit, dass gerade wir Schweizerinnen und Schweizer mit der Mühleberg- und Beznau-Hypothek diese Tragödie nicht vergessen. Denn auch wir leben mit grossen Risiken - Atomausstieg hin oder her. Die AKW Mühleberg wie auch Beznau I&II sind Uralt-Reaktoren. Mühleberg ist ein Flickwerk und Beznau das älteste AKW der Welt.

Energiesparmesse Wels: Europäische Pelletszene trifft sich

Energiesparmesse Wels: Europäische Pelletszene trifft sich

(PM) Das oberösterreichische Wels wird ab Mittwoch dieser Woche wieder Treffpunkt der internationalen Pelletwirtschaft.  die 100‘000 österreichischen Pellethaushalte rechnet sich die Energiewende: Sie ersparen sich zusammen ca. € 220 Mio. pro Jahr im Vergleich zu Heizöl. In Europa werden bereits 7 Mio. Tonnen Holzpellets verheizt. Die bedeutendsten Märkte sind neben Österreich und Deutschland Schweden, Dänemark und Italien.

E-Scooter: Markt, Akteure, Technologien und Perspektiven

E-Scooter: Markt, Akteure, Technologien und Perspektiven

(©TR) Das heutige Angebot an E-Scooters umfasst alle Leistungsbereiche vom Mofa bis zum Motorrad. Die Perspektiven, dass die Interessenten die Faszination der Elektromobilität noch für sich entdecken, sind positiv, trotz bisher bescheidenen Ergebnissen. So das Fazit eines E-Scooter-Informationsaustauschs anlässlich der NewRide-Sonderausstellung «All Electric» anlässlich der Messe Swiss-Moto 2013 in Zürich.

Empa: Kooperation mit Start-up-Firma Flisom

Empa: Kooperation mit Start-up-Firma Flisom

(Empa) Die Schweizer Firma Flisom, die Technologien für die Herstellung von flexiblen Dünnschicht-CIGS-Solarmodulen entwickelt (Kupfer-Indium-Gallium-(Di)selenid), hat die Finanzierung zum Bau einer Produktionsstätte mit einer Jahreskapazität von 15 Megawatt in der Schweiz gesichert. Zudem unterzeichnete die Firma eine Vereinbarung mit der Empa, die die künftige Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Entwicklung der hocheffizienten CIGS-Solarzellentechnologie regelt.

BMU: Treibhausgasausstoss im Jahr 2012 um 1,6 Prozent gestiegen

BMU: Treibhausgasausstoss im Jahr 2012 um 1,6 Prozent gestiegen

(BMU) Die Treibhausgasemissionen in Deutschland sind im Jahr 2012 um 1,6 Prozent leicht gestiegen. Das zeigen erste, vorläufige Berechnungen und Schätzungen des Umweltbundesamtes (UBA). Das Minderungsziel des Kyoto-Protokolls übertrifft Deutschland dennoch sehr deutlich. Im Vergleich zu 1990 sinken die Treibhausgas-Emissionen 2012 um 25,5 Prozent; nötig gewesen waren 21 Prozent im Mittel der Jahre 2008 bis 2012. Insgesamt wurden 2012 rund 931 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente (CO2Äq) freigesetzt, 14 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr.

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