Lieber Solarzellen in Emmen als Uranabbau im Grand Canyon

Schon am Anfang seiner Produktionskette hinterlässt der angeblich «saubere» Atomstrom seine dreckigen Spuren und zerstört Lebensgrundlagen. Am 3. Forum «Nein zu neuen AKW» führten Rex Tilousi und seine Nichte Carletta vom indianischen Volk der Havasupai (Grand Canyon/USA) den Anwesenden die katastrophalen Auswirkungen der Atomstromproduktion in den Uranabbaugebieten vor Augen. Dass es Alternativen zur atomaren Stromerzeugung gibt – und erst noch im Einklang mit der Natur –, bewies die Biobäuerin und Kleinproduzentin von Solarstrom Maya Probst Helfenstein (Emmen/LU).

Windenergie, Vogelwelt und Fledermäuse

Windräder können eine Gefahr für Vögel und Fledermäuse darstellen. Doch genügen oft einfache Massnahmen für ein verträgliches Miteinander. Voraussetzung ist eine vorurteils- freie Abstimmung der Nutz- und Schutzinteressen vor Ort. Die Windenergievereinigung Suisse Eole, die Vogelwarte Sempach und die Schweizerische Koordinationsstelle für Fledermausschutz (KOF) informierten am 12. Mai über Grundlagen dieser Kohabitation.

Türkei beschliesst Photovoltaikförderung

Wie kein anderes Land in Europa verfügt die Türkei über ein enormes Potential an der Zukunftsenergie No 1, der Solarenergie. Leider noch immer fast ungenutzt. Das Technologieunternehmen Sharp begrüßt daher die Initiative der türkischen Regierung für eine stärkere Förderung der Photovoltaik und zählt das Land Atatürks zu seinen vielversprechendsten europäischen Key-Märkten. Der beschlossene Einspeisetarif für Solarstrom sieht 28 Eurocent für die ersten und 22 Eurocent für die darauf folgenden zehn Jahre vor.

SCHOTT Solar eröffnet die weltweit erste kombinierte Solar-Fertigung in den USA

SCHOTT Solar feierte gestern die Eröffnung einer Fertigungsanlage für Photovoltaik-Module und Receiver für solarthermische Kraftwerke in Albuquerque, New Mexico (USA). Das Unternehmen investierte über 100 Millionen US-Dollar in die neue Produktionsstätte mit zunächst 350 neuen Arbeitsplätzen. Rund ein Jahr nach dem ersten Spatenstich ist damit die erste Phase des auf nachhaltiges Wachstum ausgerichteten Projektes abgeschlossen.

Agridea-Dokumentation

Die landwirtschaftliche Beratungsorganisation AGRIDEA Lausanne und Lindau hat mit Unterstützung der sol-E Suisse AG eine umfassende und praxisnahe Dokumentation
zu allen neuen erneuerbaren Energien erarbeitet. Dieses attraktive Hilfsmittel richtet sich an Landwirte sowie an interessierte Personen und Organisationen (Ingenieure, Architekten, Gemeinden usw.).

Biogasanlage in der Magadino-Ebene

Die sol-E Suisse AG – Tochtergesellschaft der BKW FMB Energie AG aus Bern – plant zusammen mit landwirtschaftlichen Partnern der Magadino-Ebene die Errichtung und den Betrieb einer Biogas-Anlage zur ökologischen Strom- und Wärmeerzeugung. In dieser Anlage sollen dereinst grosse Mengen organischer Abfälle verwertet werden. Verantwortlich für dieses Projekt „Biogas Piano di Magadino“ ist die vor einem Jahr in Locarno-Minusio eröffnete Regionalstelle der sol-E Suisse AG.

Biogasanlage in der Magadino-Ebene

Die sol-E Suisse AG – Tochtergesellschaft der BKW FMB Energie AG aus Bern – plant zusammen mit landwirtschaftlichen Partnern der Magadino-Ebene die Errichtung und den Betrieb einer Biogas-Anlage zur ökologischen Strom- und Wärmeerzeugung. In dieser Anlage sollen dereinst grosse Mengen organischer Abfälle verwertet werden. Verantwortlich für dieses Projekt „Biogas Piano di Magadino“ ist die vor einem Jahr in Locarno-Minusio eröffnete Regionalstelle der sol-E Suisse AG.

Schweizer Autos sind immer noch zu durstig

7.14 Liter pro 100 Kilometer betrug der durchschnittliche Treibstoffverbrauch der 2008 neu in Verkehr gesetzten Personenwagen. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer deutlichen Abnahme um 3.9 Prozent. Trotzdem wird das Reduktionsziel von 6.4 Liter pro 100 Kilometer, das die Schweizer Autoimporteure gemäss ihrer freiwilligen Zielvereinbarung mit dem UVEK bis Ende 2008 erreichen wollten, klar verfehlt.

Schweizer Autos sind immer noch zu durstig

7.14 Liter pro 100 Kilometer betrug der durchschnittliche Treibstoffverbrauch der 2008 neu in Verkehr gesetzten Personenwagen. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer deutlichen Abnahme um 3.9 Prozent. Trotzdem wird das Reduktionsziel von 6.4 Liter pro 100 Kilometer, das die Schweizer Autoimporteure gemäss ihrer freiwilligen Zielvereinbarung mit dem UVEK bis Ende 2008 erreichen wollten, klar verfehlt.

Pasean entwickelt Sptizentechnologie für die Energieversorgung von Satelliten

Die Firma Pasan, eine 100% Tochter der 3S Industries AG, hat für Thales Alenia Space, den führenden Entwickler von Satelliten und Komponenten für die Raumfahrttechnik, einen speziellen Solarmodultester entwickelt. Das neue Gerät simuliert die Eigenschaften der Sonne im Weltraum mit höchster Genauigkeit. Damit wird gewährleistet, dass für die Energieversorgung der Satelliten nur die leistungsfähigsten Module zum Einsatz kommen, was die lange Lebensdauer der Satelliten sichert. Von der neuentwickelten Hochtech-nologie profitieren auch „irdische“ Kunden, denn das Wissen aus dem Projekt fliesst direkt in die Entwicklung neuer Produktangebote ein – insbesondere im Bereich der Dünnschicht-technologie.

Pasean entwickelt Sptizentechnologie für die Energieversorgung von Satelliten

Die Firma Pasan, eine 100% Tochter der 3S Industries AG, hat für Thales Alenia Space, den führenden Entwickler von Satelliten und Komponenten für die Raumfahrttechnik, einen speziellen Solarmodultester entwickelt. Das neue Gerät simuliert die Eigenschaften der Sonne im Weltraum mit höchster Genauigkeit. Damit wird gewährleistet, dass für die Energieversorgung der Satelliten nur die leistungsfähigsten Module zum Einsatz kommen, was die lange Lebensdauer der Satelliten sichert. Von der neuentwickelten Hochtech-nologie profitieren auch „irdische“ Kunden, denn das Wissen aus dem Projekt fliesst direkt in die Entwicklung neuer Produktangebote ein – insbesondere im Bereich der Dünnschicht-technologie.

Kantonale Förderprogramme und Gebäudeenergieausweis zum Aktionspreis

Die Schweiz macht bei der Förderung energetischer Gebäudesanierungen vorwärts. Die Förderprogramme der Kantone werden massiv verstärkt und ab August 2009 ist der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) erhältlich. Dieser nimmt die Gebäude in Sachen Energieverbrauch unter die Lupe und zeigt konkrete Sanierungsmassnahmen auf. Die ersten 15'000 GEAK, ergänzt mit einer Beratung, gibt es ab August zum Einführungspreis von 200 statt 1'200 Franken. Alle Informationen zu diesem und weiteren Themen rund um Energie und Gebäude finden Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer im neuen Extrablatt von EnergieSchweiz, das am 13. Mai 2009 erscheint und bereits auf dem Internet verfügbar ist.

Kantonale Förderprogramme und Gebäudeenergieausweis zum Aktionspreis

Die Schweiz macht bei der Förderung energetischer Gebäudesanierungen vorwärts. Die Förderprogramme der Kantone werden massiv verstärkt und ab August 2009 ist der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) erhältlich. Dieser nimmt die Gebäude in Sachen Energieverbrauch unter die Lupe und zeigt konkrete Sanierungsmassnahmen auf. Die ersten 15'000 GEAK, ergänzt mit einer Beratung, gibt es ab August zum Einführungspreis von 200 statt 1'200 Franken. Alle Informationen zu diesem und weiteren Themen rund um Energie und Gebäude finden Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer im neuen Extrablatt von EnergieSchweiz, das am 13. Mai 2009 erscheint und bereits auf dem Internet verfügbar ist.

IWB lancieren neue Ökostromprodukte

Die Industriellen Werke Basel IWB haben ihr Angebot an Ökostrom überarbeitet. Das neue Sortiment soll für die Kundschaft verständlicher sein. Solarstrom ist gegenüber früher deutlich günstiger geworden, neu sind Windstrom und Strom aus rein regionalen Kraftwerken.

IWB lancieren neue Ökostromprodukte

Die Industriellen Werke Basel IWB haben ihr Angebot an Ökostrom überarbeitet. Das neue Sortiment soll für die Kundschaft verständlicher sein. Solarstrom ist gegenüber früher deutlich günstiger geworden, neu sind Windstrom und Strom aus rein regionalen Kraftwerken.

Europa-Rekord beim Wirkungsgrad für CIS-Dünnschicht-Solarzellen

Das Forschungsinstitut ZSW erreicht mit mehrstufigem Durchlaufverfahren in vorindustrieller Fertigungslinie für CIS-Solarzellen 19,6 Prozent Wirkungsgrad.

Europa-Rekord beim Wirkungsgrad für CIS-Dünnschicht-Solarzellen

Das Forschungsinstitut ZSW erreicht mit mehrstufigem Durchlaufverfahren in vorindustrieller Fertigungslinie für CIS-Solarzellen 19,6 Prozent Wirkungsgrad.

Nationaler Aktionstag "Wahre Werte"

Am 15./16. Mai 2009 findet zum fünften Mal der nationale Aktionstag "Wahre Werte" statt. Rund 300 Städte, Gemeinden, Betriebe und Schulen führen lokale Aktionen zu den Themen Abfälle vermeiden, rezyklieren, kompostieren, fachgerecht entsorgen und Littering durch und vermitteln der Bevölkerung spielerisch Tipps für den Alltag. Ein besonderes Augenmerk gilt dieses Jahr dem Sammeln von ausgedienten Handys. Die Stiftung Praktischer Umwelt-schutz Schweiz Pusch koordiniert den Aktionstag und unterstützt die Organisatoren bei der Planung und Durchführung.

Nationaler Aktionstag "Wahre Werte"

Am 15./16. Mai 2009 findet zum fünften Mal der nationale Aktionstag "Wahre Werte" statt. Rund 300 Städte, Gemeinden, Betriebe und Schulen führen lokale Aktionen zu den Themen Abfälle vermeiden, rezyklieren, kompostieren, fachgerecht entsorgen und Littering durch und vermitteln der Bevölkerung spielerisch Tipps für den Alltag. Ein besonderes Augenmerk gilt dieses Jahr dem Sammeln von ausgedienten Handys. Die Stiftung Praktischer Umwelt-schutz Schweiz Pusch koordiniert den Aktionstag und unterstützt die Organisatoren bei der Planung und Durchführung.

Oerlikon Solar erhält TÜV Master Zertifikat für Micromorph®

Oerlikon Solar hat heute bekannt gegeben, dass seine Micromorph®-Dünnschicht-PV-Solarmodule alle erforderlichen Tests bestanden und das IEC-Zertifikat des TÜV Rheinland erhalten haben.  Das TÜV-Zertifikat ermöglicht den Kunden von Oerlikon Solar eine wesentliche Beschleunigung ihres eigenen Zertifizierungsverfahrens, sodass sich die Vorlaufzeit für zertifizierte Hochleistungsmodule von sechs Monaten auf weniger als sechs Wochen reduziert.

Oerlikon Solar erhält TÜV Master Zertifikat für Micromorph®

Oerlikon Solar hat heute bekannt gegeben, dass seine Micromorph®-Dünnschicht-PV-Solarmodule alle erforderlichen Tests bestanden und das IEC-Zertifikat des TÜV Rheinland erhalten haben.  Das TÜV-Zertifikat ermöglicht den Kunden von Oerlikon Solar eine wesentliche Beschleunigung ihres eigenen Zertifizierungsverfahrens, sodass sich die Vorlaufzeit für zertifizierte Hochleistungsmodule von sechs Monaten auf weniger als sechs Wochen reduziert.

Kantonale Föderung für Photovoltaik und Solarthermie

Kantonale Förderprogramme im Bereich Solarenergie haben Hochkonjunktur. Swissolar hat all die neuen Förderprogramme eruiert und das Ergebnis ist höchst erfreulich: In fast allen Kantonen werden Sonnenkollektoren gefördert, die Beiträge liegen oft bei über 20% der Anlagekosten. Einige Kantone haben ihre Förderprogramme erst angekündigt. Weisse Flecken auf der Landkarte sind jetzt nur noch Schwyz und Zug (letzterer plant eine Förderung ab 2010).

Kantonale Föderung für Photovoltaik und Solarthermie

Kantonale Förderprogramme im Bereich Solarenergie haben Hochkonjunktur. Swissolar hat all die neuen Förderprogramme eruiert und das Ergebnis ist höchst erfreulich: In fast allen Kantonen werden Sonnenkollektoren gefördert, die Beiträge liegen oft bei über 20% der Anlagekosten. Einige Kantone haben ihre Förderprogramme erst angekündigt. Weisse Flecken auf der Landkarte sind jetzt nur noch Schwyz und Zug (letzterer plant eine Förderung ab 2010).

Verlängerung des Auktionsprogramms der Stiftung Klimarappen

Die Stiftung Klimarappen verlängert ihr Auktionsprogramm um ein Jahr. Sie kommt damit zahlreichen Anfragen nach zur Unterstützung weiterer CO2-Emissionsreduktionsprojekte in der Schweiz. Neu werden auch im Jahr 2013 erzielte CO2-Emissionsreduktionen abgegolten.

Verlängerung des Auktionsprogramms der Stiftung Klimarappen

Die Stiftung Klimarappen verlängert ihr Auktionsprogramm um ein Jahr. Sie kommt damit zahlreichen Anfragen nach zur Unterstützung weiterer CO2-Emissionsreduktionsprojekte in der Schweiz. Neu werden auch im Jahr 2013 erzielte CO2-Emissionsreduktionen abgegolten.

Holzschnitzelwärmeverbund Murimoos

Auf dem Landwirtschaftsbetrieb MURIMOOS werken und wohnen, nahe Muri (AG) fallen jährlich Holz- und Grünabfälle im Umfang von etwa 1GWh an, die bisher energetisch
nicht genutzt wurden. Diese Holzabfälle aus der betriebseigenen Schreinerei werden nun in der neu gebauten Hackschnitzelfeuerung verwendet, um den betriebsinternen
Bedarf an thermischer Energie zu gewährleisten. Es konnten mehrere Wiederstands-heizungen durch Wärme aus dem Nahwärmenetz ersetzt werden.

Holzschnitzelwärmeverbund Murimoos

Auf dem Landwirtschaftsbetrieb MURIMOOS werken und wohnen, nahe Muri (AG) fallen jährlich Holz- und Grünabfälle im Umfang von etwa 1GWh an, die bisher energetisch
nicht genutzt wurden. Diese Holzabfälle aus der betriebseigenen Schreinerei werden nun in der neu gebauten Hackschnitzelfeuerung verwendet, um den betriebsinternen
Bedarf an thermischer Energie zu gewährleisten. Es konnten mehrere Wiederstands-heizungen durch Wärme aus dem Nahwärmenetz ersetzt werden.

Fernwärme Zuchwil

Die Verbrennung von Abfall in derKehrichtverbrennungsanlage (KVA) Emmenspitz nahe Solothurn führt zu Abwärme in grösserem Ausmass. Obwohl diese Wärme bereits teilweise genutzt wird, ist das Potenzial bei weitem nicht ausgeschöpft. Durch die Unterstützung der Stiftung Klimarappen mit gut einer Million Franken, können unter anderem die Kunden der Regio Energie Solothurn von günstigen Lieferverträgen profitieren. Die ansonsten teurere Fernwärme wird so kommerziell interessant.

Fernwärme Zuchwil

Die Verbrennung von Abfall in der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Emmenspitz nahe Solothurn führt zu Abwärme in grösserem Ausmass. Obwohl diese Wärme bereits teilweise genutzt wird, ist das Potenzial bei weitem nicht ausgeschöpft. Durch die Unterstützung der Stiftung Klimarappen mit gut einer Million Franken, können unter anderem die Kunden der Regio Energie Solothurn von günstigen Lieferverträgen profitieren. Die ansonsten teurere Fernwärme wird so kommerziell interessant.

Biogaseinspeisung Utzenstorf

In der Gemeinde Utzenstorf, zwischen Solothurn und Burgdorf (BE) gelegen, war ursprünglich der Bau einer Kompogasanlage mit zwei Blockheiz-Kraftwerken (BHKW) geplant. In beiden BHKWs hätte aus Biomasse Strom produziert werden sollen. Durch das Projekt und die Unterstützung des Klimapappens von rund 350'000 Franken, wird auf das 2. BHKW verzichtet und durch eine Biogaseinspeisung ersetzt. Finanziell ist diese Variante aufwendiger. Erst die Unterstützung durch die Stiftung Klimarappen hat das Projekt kommerziell interessant gemacht.

Partner

  • Agentur Erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Ist Ihr Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien oder Energieeffizienz tätig? Dann senden sie ein e-Mail an info@ee-news.ch mit Name, Adresse, Tätigkeitsfeld und Mail, dann nehmen wir Sie gerne ins Firmenverzeichnis auf.

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