(PM) Canadian Solar nennt die von einigen europäischen Solarherstellern im Juli dieses Jahres bei der Europäischen Kommission eingereichte Dumping-Beschwerde haltlos. Die EU-Kommission gab heute die Eröffnung einer Dumping-Untersuchung von chinesischen Solarprodukten bekannt. Canadian Solar wird mit der Behörde zusammenarbeiten, um zu belegen, dass die Voraussetzungen für das Auferlegen von Strafzöllen nicht erfüllt sind.

(Empa) Die Empa veranstaltet am 25. Oktober 2012 die Hauptveranstaltung "Die Stadt der Zukunft - die Zukunft der Stadt" anlässlich der Tage der Technik 2012 an die Empa am Standort Dübendorf.

(©TR) Die beiden Neuenburger Land- und Windwirte Christian Weber und Roger Stauffer konnten Ende August den erstmals verliehenen «Neuenburger Innovationspreis für Landwirtschaft» in Empfang nehmen. Ausgezeichnet wurde sie für ihr Windparkprojekt «Les éoliennes de La Joux-du-Plâne et l'Echelette».

(PM) Um die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien markant zu steigern, werden wirkungsvolle Förderinstrumente nötig sein. Dabei sollen bevorzugt Instrumente zum Einsatz kommen, die eine kosteneffiziente Förderung mit hohem Innovationsanreiz erlauben. Dieses ist die wichtigste Empfehlung einer neuen Publikation der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW).

(PM) Spassfaktor und konkrete Tipps: Auf dieses Prinzip setzt Swisspower gemeinsam mit mehreren Stadtwerk Partnern mit dem neuen Energiespar-Portal. Das Maskottchen Luca motiviert auf dem Portal die Kunden auf spielerische Weise, ihren Energieverbrauch zu senken.

(PM) Wer beim Duschen Energie sparen will, muss nicht länger auf Komfort verzichten. Die neue Duschwanne Joulia nutzt die Wärme des Abwassers, um das kalte Frischwasser aufzuheizen. Damit wird rund ein Drittel weniger Heisswasser verbraucht. Die Dusche mit Wärmerückgewinnung, wurde am 7. September 2012 mit dem bedeutenden Clean Tech Media Award 2012 in der Kategorie Nachwuchs prämiert.

(PM) solarcomplex setzt auch weiterhin auf Windkraft: Das deutsche Unternehmen hat sich ein eigenen Windmessgeräts angeschafft und ist der IG Windkraft Hegau-Bodensee beigetreten.

(HSLU) Fachverbände definieren Standards zu Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung von Lüftungsanlagen. Experten haben unter der Leitung der Hochschule Luzern HSLU – Technik & Architektur 100 Lüftungsanlagen unterschiedlicher Grösse und Komplexität auf ihren hygienischen Zustand hin untersucht. Das Ergebnis: die Qualität der Anlagen hängt stark von der fachmännischen Planung, Errichtung und Instandhaltung ab.

(PM) Der Verwaltungsrat der EOS Holding freut sich, Ihnen mitzuteilen, dass Philippe Verburgh zum Generaldirektor ernannt wurde. Da er seit knapp zwölf Jahren Mitglied der Generaldirektion der Services Industriels de Genève (SIG, Genfer Stadtwerke) ist, verfügt Philippe Verburgh über langjährige Erfahrung im Schweizer Energiesektor.

(PM) Die deutsche Solarstrom AG und Suntech Power Holdings Co haben einen Vertrag über die Lieferung von rund 26 Megawatt mono- und polykristallinen Solarmodulen unterzeichnet. Die Module, die Suntech an die Solarstrom AG liefert, sind für mehrere Freiflächenprojekte in Deutschland bestimmt.

(PM) Die Firmen HOCHTIEF Solutions, Kenersys Europe und SkyWind wurden von einer unabhängigen Jury für den internationalen Windallianz Technologie Award nominiert. Die feierliche Preisverleihung erfolgt im Rahmen der internationalen Leitmesse HUSUM WindEnergy am 19. September in Husum.

(PM) Um die Überwachung und Präsentation von Photovoltaikanlagen für die SolarMax Kunden noch komfortabler zu gestalten, hat der Schweizer Wechselrichterhersteller Sputnik Engineering sein kostenloses Monitoring-System MaxWeb Portal überarbeitet und übersichtlicher sowie bedienerfreundlicher gestaltet.

(BMU) Das Bundeskabinett hat auf Vorschlag von Bundesumweltminister Peter Altmaier die Managementprämienverordnung beschlossen. Mit dieser Verordnung wird die so genannte Managementprämie für direkt vermarkteten Strom aus Windenergie- und Photovoltaikanlagen ab dem kommenden Jahr abgesenkt. "Mit dieser Verordnung entlasten wir die EEG-Umlage und damit die Verbraucher um rund 160 Millionen Euro pro Jahr", so Altmaier.

(PM) Die Umwandlung von Wind in Strom ist eine der Kernfragen für alle Windenergieanlagen. Nicht nur bei den modernen Anlagen im Multimegawattbereich gilt der Antriebsstrang als hochbeanspruchtes Bindeglied zwischen strömungsmechanischer Energiewandlung durch das Rotorsystem und elektromechanischer Energiewandlung auf der Seite des Stromnetzes. Das gesamte Systemverhalten wirkt sich an diesen Schnittstellen aus.

(Empa) Das Projekt «Winsmart» hat die EU-Experten überzeugt. Sie bewerteten das von Empa-Forscher Matthias Koebel lancierte Projekt – die Entwicklung «intelligenter» Fenster für Gebäude von morgen – als besten Forschungsantrag seiner Klasse. Die acht Partner aus Forschung und Industrie erhalten mehr als 3.8 Millionen Euro Fördergeld aus dem 7. EU-Rahmenprogramm.

(DEPV) Beim Heizen mit Holzpellets ist ein reibungsloser Betriebsablauf nicht nur von der Gerätetechnik, sondern auch von der Lagerraumgestaltung abhängig. Die neue Richtlinie VDI 3464 „Emissionsminderung; Lagerung von Holzpellets beim Verbraucher; Anforderungen an das Lager unter Sicherheitsaspekten“ gibt nun erstmals einen umfassenden und verlässlichen Überblick zum Thema.

(PM) „Unsere Strategie, in Frankreich mit eigenen Biogasanlagen auf uns aufmerksam zu machen und zudem unsere Flexibilität in der Reststoffverwertung unter Beweis zu stellen, ist aufgegangen“, sagt Roel Slotman, Vertriebsvorstand der EnviTec Biogas AG. Gemeinsam mit dem französischen Agrarbetrieb Le Crom gründete der deutsche Biogasanlagenbauer die Projektgesellschaft „Biowatt“ zum Bau seiner ersten Biogasanlage in Frankreich.

(PM) Die Kongress- und Ausstellungsplattform Blue-Tech findet 2012 bereits zum fünften Mal statt. Damit steht Winterthur vom 13. bis zum 15. September wieder ganz im Zeichen der Cleantech-Branche und Energiezukunft. Neben dem Kongress und Workshops im Casinotheater finden eine grosse Ausstellung sowie weitere Veranstaltungen in der Altstadt von Winterthur statt.

(BMU) Die Errichtung von Offshore-Windenergieanlagen soll möglichst schallarm gestaltet werden, um etwa Meeressäuger wie die unter Naturschutz stehenden Schweinswale zu schonen. Zurzeit werden mit Förderung des deutschen Bundesumweltministerium BMU unterschiedliche Schalldämmungskonzepte entwickelt, die die Geräuschemissionen beim Einrammen der Gründungspfähle mindern sollen.

(PM) Bei solarcomplex sind Wärmenetze weiterhin hoch im Kurs. In Büsingen ist ein Wärmenetz eines Bioenergiedorfes mit solarthermischer Anlage in Bau und in Emmingen ist das bisher grösste regenerative Wärmenetz von solarcomplex in Planung.

(Energiestadt) Die Mitarbeitenden der Verwaltung sind die wichtigsten Repräsentanten einer Energiestadt. Sie müssen gut informiert sein über das Energiestadt-Programm und über Energiethemen im Allgemeinen. Um dies zu gewährleisten, bietet EnergieSchweiz den «Energietag in der Verwaltung» an.

(PM) Der politisch beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie und die Klimaziele der Schweiz erfordern einen grundlegenden Umbau des Schweizer Energiesystems. Gemäss Experten des ETH-Bereichs kann die Forschung in fünf Themenfeldern sowie bei der Begleitung des Kernenergieausstiegs wichtige Resultate liefern. Die vom Bund geplanten zusätzlichen Mittel sind nachhaltig in Personen und Projekte zu investieren, und auch die themenbezogene Grundlagenforschung ist adäquat zu stärken.

(PM) Jorgen Randers, Autor des Reports "2052. Der neue Bericht an den Club of Rome. Eine Prognose für die nächsten 40 Jahre", der am 24. September im oekom verlag erscheint, stellt sein Buch in diesem Herbst in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. Am 13. September ist er in Winterthur am Blue-Tech vor Ort.

(PM) Die Nutzung von Holz zur klimafreundlichen Erzeugung von Bioenergie ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Um die Energiewende zu meistern, werden zusätzliche Holzreserven benötigt. Da eine verstärkte Entnahme aus den Wäldern bei nachhaltiger Waldbewirtschaftung an Kapazitätsgrenzen stossen kann, werden Kurzumtriebsplantagen zunehmend interessant.

(PM) Nächste Woche wird der Bundesrat die Eckwertem der Energiestrategie 2050 präsentieren und in die Vernehmlassung geben. Bereits jetzt kritisiert man die Kosten für den Umbau der Energieversorgung sowie die künftigen höheren Strompreise. Verschiedene Akteure haben entsprechende Kostenberechnungen angestellt. Sind diese realistisch? Am Dienstag hat die Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz Pusch die Berechnungen präsentiert und analysiert.

(EKZ) Die Energiestrategie 2050 stellt uns vor neue Herausforderungen. Wie die Energiewende zu schaffen ist und welche Auswirkungen sie auf Volkswirtschaft, Umwelt und schliesslich den Strompreis hat, muss noch analysiert werden. Die EKZ Fachtagung «Energiestrategie 2050 – Klar zur Wende?» vom 13.September 2012 in Dietikon bietet eine Plattform für Informationen aus erster Hand und anregende Diskussionen.

(PM) Am Institut fürOperations Research und Computational Finance der Universität St.Gallen wurde vor kurzer Zeit das Competence Center Energy Management eröffnet. Am Kompetenzzentrum wird das am ior/cf-HSG über Jahre entwickelte Know-how im Bereich der Energiewirtschaft gebündelt.

(juwi) Der Wörrstädter Projektentwickler juwi kann einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Energiewende in Deutschland vermelden: Letzte Woche wurde das Maschinenhaus des ersten Windrades vom Typ Enercon E-126 im Hunsrück auf seinem 135 Meter hohen Betonturm befestigt.

(©AN) Im April 2011 ging’s in Betrieb, das neue Mischwerk der Huber+Suhner AG im zürcherischen Witzberg, einen Steinwurf von Pfäffikon entfernt. Jährlich werden hier 4‘000 Tonnen Kunststoff gemischt, nach streng geheimen Rezepturen. Sie sind die Grundlangen für verschiedene Kabelummantelungen. und vieles mehr. Zwei Mitarbeiter arbeiten pro Schicht im hochautomatisierten Betrieb.

(ANNA) Im Rahmen der EU-Stresstests hat sich das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI verpflichtet, öffentliche Hearings zu offenen Sicherheitsfragen durchzuführen. Eine halbtägige Veranstaltung soll nun alle Bedenken zerstreuen. Das ist absolut ungenügend, so der Standpunkt der Allianz «Nein zu neuen AKW».