2 bis 5 Grad tiefere Temperaturen als üblich in Frankreich führten zu einer Nachfrage bis zu über 10% über Norm und entsprechend höheren Preisen. Viel Wind in Deutschland war der Grund für die tiefen deutschen Preise. Die Schweiz importierte Strom aus Deutschland und exportierte oft nach Frankreich. Die Wasserkraftwerke produzierten überdurchschnittlich viel Strom. Die Wochenprodukte stiegen an, nachdem die milde Temperaturprognose nach unten korrigiert worden war.
Spotmarktbericht vom 26.11.2019 >>
Text: Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom)
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