Suisse Eole: Interpellation von Burgherr Thomas zum Nutzen von Windenergie - die Antwort des Bundesrats

(Suisse Eole) Im März 2023 hat Thomas Burgherr (SVP) in einer Interpellation dem Bundesrats 12 kritische Fragen zur Nutzung der Windenergie gestellt. So zum Beispiel „Weshalb kann und wird in der Schweiz Windkraft nicht rentabel betrieben?“, „Woher kommen kritische oder seltene Rohstoffe für Windkraftanlagen?“ oder „Wieviel Wald wird gerodet werden müssen, um die geplanten Windparks zu bauen?“ (Texte en français >>)


Der Bundesrat antwortet dem Aargauer Nationalrat unter anderem „Es kann nicht generell gesagt werden, dass Windenergieanlagen in der Schweiz nicht rentabel betrieben werden können.“ Oder: „In den Generatoren einiger Typen von Windenergieanlagen werden Permanentmagnete eingesetzt, die das Element Neodym enthalten. Neodym wird hauptsächlich in China abgebaut und aufbereitet.

Gemäss den Informationen des BFE enthalten die in der Schweiz in Betrieb stehenden Windenergieanlagen kein Neodym.“ Sowie: „Eine Auswertung des Bundesamts für Umwelt (BAFU) hat ergeben, dass für eine Windenergieanlage im Wald mit einer Gesamtrodungsfläche (definitive plus temporäre Rodung) von rund 0.5 bis 1 Hektar zu rechnen ist.“

Hier finden Sie alle Fragen und Antworten, die am 22.12.23 veröffentlicht wurden >>

Text: Suisse Eole

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1 Kommentare

Jakob Sperling

Habe die Fragen nachgelesen. Das sind fast durchwegs keine Fragen, auf die der Interpellant eine Antwort sucht. Es sind reine Suggestivfragen, welche für den Leser der Fragen die Windkraft schlecht machen soll. Unglaublich arrogant, dumm und frech.

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